Netzwerke

Von international bis regional: Netzwerke und Partnerschaften verbinden die Universität Hohenheim mit den herausragenden Playern zum Thema Bioökonomie.

Internationale Kooperationen


ABBEE – Accelerating the transition towards the Bio-Based Economy via Education

Der Schwerpunkt der strategischen Partnerschaft ABBEE liegt auf der Entwicklung, dem Transfer und der Umsetzung innovativer Praktiken im Bereich der biobasierten Wirtschaft sowie auf dem Erfahrungsaustausch auf europäischer Ebene. Das übergeordnete Ziel der strategischen Partnerschaft ABBEE besteht darin, eine neue Generation von Studierenden auszubilden, die den Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft als künftige Fachkräfte beschleunigen. Um dies zu erreichen, werden neue innovative Bildungsansätze entwickelt.

EInführung zu ABBEE (YouTube)

ABBEE Plattform (Website)

Europäische Bioökonomie Universität

Think Tank für Europa: Die sechs im Bereich Bioökonomie führenden europäischen Universitäten haben sich zusammengeschlossen, um die Forschung, die Qualifizierung von Fachleuten und die Innovationen auf diesem Gebiet stärker voranzutreiben. Auf Initiative der Universität Hohenheim legten sie den Grundstein für ein Konsortium zur „Europäischen Bioökonomie Universität“ – damit die europäische Wirtschaft ressourceneffizienter, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger wird.

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INEF (Thematisches Netzwerk Innovation, Entrepreneurship und Finanzierung)

Das thematische Netzwerk Innovation, Entrepreneurship und Finanzierung (INEF) vereint fünf renommierte Partneruniversitäten in Belgien, Frankreich, Italien, den USA und China unter der Federführung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim. INEF unterstützt unter anderem die Profilbildung der Gesamtuniversität im Bereich der Bioökonomie.

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EU Knowledge and Innovation Community (KIC) EIT Food

Es ist ein gewaltiges Wissenschafts- und Konjunkturprogramm für den Lebensmittel-Sektor. Die Ziele: Ausbildung, Forschung und Innovationen für neue Technologien, gesunde Ernährung, weniger Lebensmittelabfälle und weniger Treibhausgas-Emissionen bei der Produktion. Dazu haben sich europaweit 50 Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu einer sog. „Knowledge and Innovation Community“ (KIC) zusammengeschlossen. 
Das Europäische Institut für Technologie und Innovation (EIT) der EU finanziert den KIC unter dem Namen „EIT Food“ 10 Jahre lang mit 400 Mio. Euro. Hinzu kommen weitere 1.200 Mio. Euro aus privaten Mitteln.

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FOODforce

FOODforce ist ein Netzwerk führender europäischer Forschungsorganisationen aus den Bereichen Nahrung, Ernährung und Gesundheit. Die Mitglieder haben zahlreiche Aufgaben, teilen aber ein Interesse an multidisziplinärer Wissenschaft. FOODforce bietet ein proaktives Forum für Diskussionen über bewährte Praktiken und gesellschaftliche Auswirkungen und erleichtert internationale Aspekte des Wissensaustauschs und der Innovation innerhalb und außerhalb der Europäischen Union.

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ICA – Association for European Life Science Universities

Die ICA ist ein Netzwerk von mehr als 50 Universitäten in der EU und ihren Nachbarländern (Europäischer Hochschulraum, EHEA).  Die Life-Science-Universitäten befassen sich mit Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft (Land- und Forstwirtschaft, Lebensmittelwertschöpfungskette und biobasierte Wirtschaft), der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen, der biologischen Vielfalt, dem Umweltschutz und der ländlichen Entwicklung.

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Nationale Kooperationen


Kompetenzzentrum Biodiversität und integrative Taxonomie (KomBioTa)

Das KomBioTa ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität Hohenheim und des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart. Es bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich mit der Funktion der Ökosysteme und damit ihre Serviceleistungen beschäftigen.

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Bioraffinerie-Farm

Zur Bioraffinerie-Farm haben sich die Universität Hohenheim und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammengeschlossen, um gemeinsam wirtschaftliche und nachhaltige technische Lösungen für kleine Bioraffinerien zu entwickeln. Dazu bauen sie gemeinsam an der Versuchsstation „Unterer Lindenhof“ der Universität Hohenheim eine bestehende Bioraffinerie-Anlage aus.

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Bioökonomie Zukunftsoffensive Filder

Kompetenzzentrum Biointelligenz

Im Kompetenzzentrum Biointelligenz arbeiten die Universitäten Stuttgart und Hohenheim sowie das NMI in Reutlingen und die Fraunhofer-Institute IPA, IGB, IAO, IBP in Stuttgart interdisziplinär zusammen, um gemeinsam Wertschöpfung durch biologische Transformation zu fördern und zu gestalten.

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Partnerschaften


Bio-based Industries Consortium (BIC)

Die Universität Hohenheim ist Assoziierter Partner des europäischen Bio-based Industries Consortium (BIC). Das BIC ist privater Partner des Public Private Partnerships Bio-based Industries (PPP BBI), in welchem sich Industrieunternehmen aus dem Bereich Bioökonomie mit der Europäischen Kommission zusammengeschlossen haben. Eine begrenzte Anzahl akademischer Partner wurde aufgenommen – so auch die Universität Hohenheim. Das PPP BBI wird durch das BIC gesteuert.

Durch eigene Ausschreibungen des PPP BBI mit einem Fördervolumen von insgesamt 3,7 Milliarden EUR bieten sich für Hohenheimer Forscher sehr interessante Fördermöglichkeiten im Bereich Bioökonomie.

Das Forschungszentrum für Bioökonomie erarbeitet im BIC Arbeitsprogramme und gestaltet so künftige Ausschreibungen maßgeblich mit. Es baut ein Netzwerk auf, in welchem mit aktivem Projekt-Partnering internationale Kontakte zu sich bildenden Konsortien geschaffen werden, um Fördermöglichkeiten erfolgreich in Hohenheim umzusetzen.

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ISEKI Food (Integrating food Science and Engineering Knowledge into the Food Chain)

Die Non-profit Organisation IFA (ISEKI Food Association) wurde von Universitäten, Forschungsinstituten, Verbänden und Unternehmen aus aller Welt gegründet. Ihr Ziel ist es alle Bereiche und Stakeholder des Nahrungsmittelsektors zu unterstützen, um sichere und gute Lebensmittel herzustellen. 

Die Universität Hohenheim ist für ISEKI der Hauptansprechpartner in Deutschland im Thema Bioökonomie.

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ETP Food for Life

European Technology Platforms (ETPs) sind von der Industrie geleitete Stakeholder-Foren, die von der Europäischen Kommission als wichtige Akteure in der Innovationsförderung, dem Wissenstransfer und der Wettbewerbsfähigkeit Europas gesehen werden. 

"Food for Life" ist eine europäische Technologieplattform, deren Ziel eine wesentliche Verbesserung des europäischen Lebensmittelsektors für eine nachhaltigere Gesellschaft zu fördern. Die Universität Hohenheim unterstützt die ETP im Führungsgremium.

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TP Organics

 

TP Organics ist eine europäische Technologieplattform mit dem Ziel den Bio Sektor bei seinem Beitrag zu einem nachhaltigem Anbau und einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion zu unterstützen.

Um dieses Ziel zu verwirklichen vereint TP Organics die gesamte Lebensmittelversorgungskette von den Landwirten bis zu den Konsumenten. Die Plattform vereint große Firmen, kleine und mittelständische Unternehmen, Forscher, Landwirte, Konsumenten und zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich in der Bio-Wertschöpfungskette engagieren.
Die Plattform bietet Stakeholdern aus Landwirtschaft, Forschung und Industrie die Möglichkeit sich auszutauschen und informiert ihre Mitglieder über Fördermöglichkeiten in den Bereichen Forschung und Innovation.

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essens-wert

essens-wert ist das deutschsprachige Netzwerk zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Ziel des Netzwerks ist es, den wissenschaftlichen Austausch rund um das Thema Lebensmittelabfall zu ermöglichen, gemeinsame Forschungsaktivitäten zu fördern und Forschungsergebnisse außenwirksam zu kommunizieren. Mittelpunkt der Forschungsarbeiten ist die Entstehung von Lebensmittelabfällen und ihre Vermeidung entlang der Lebensmittelkette, von der Landwirtschaft, über die Lebensmittelverarbeitung und den Handel bis hin zu Gastronomiegewerbe, Gemeinschaftsverpflegung und privaten Haushalten.

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Kontakt

Geschäftsstelle Bioökonomie Hohenheim

Wollgrasweg 43 | 70599 Stuttgart
E-Mail

0711 459 22827