Für ihre Produkte, Verfahren und Dienstleistungen nutzt die Bioökonomie biologische, chemische und physikalische Umwandlungsprozesse im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft.
Durch innovative Technologien können so biologische Stoffe und Prozesse besser genutzt werden, um in Zukunft zunehmend auf fossile Rohstoffe wie Kohle oder Erdöl verzichten zu können.
Nur im Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie, den sozialen und ethischen sowie rechtlichen Aspekten kann Forschung zu einer nachhaltigen Bioökonomie beitragen. Hierzu greifen die drei Fakultäten der Universität Hohenheim optimal ineinander, um für die großen Herausforderungen unserer Zeit – Klimaschutz, Ernährungssicherung, Ressourcenschutz und nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen – ganzheitliche Lösungen zu finden.