Frisch gekürt: Campus der Universität Hohenheim ist schönster Baden-Württembergs [19.08.09]
NEU: Prunkvolle 360°-Ansichten jetzt unter www.uni-hohenheim.de/campus-tour.html
Wer ist der schönste im ganzen Land? Der Campus der Universität Hohenheim wurde zum schönsten Studienort in ganz Baden-Württemberg gekürt. Deutschlandweit nimmt die Universität mit ihrem Schloss und seinen Parkanlagen den sechsten Platz in Sachen Schönheit ein. Ab sofort lässt sich die Schönheit jetzt auch als 360-Grad-Rundum-Ansichten bewundern: Schloss, Prunkräume & Gärten neu unter www.uni-hohenheim.de/campus-tour.htmlSpieglein, Spieglein an der Wand…
Der Campus der Universität Hohenheim gefällt den Studierenden im Land: Laut Online-Abstimmung ist der Hohenheimer Campus in der Kategorie Schönheit sechster in Deutschland. Damit ist der Hohenheimer Campus beim ästhetischen Empfinden der Studierenden an der Spitze Baden-Württembergs und liegt vor dem Karlsruher Campus.
Insgesamt hatten sich 21 Hochschulen mit Fotos von ihrem Universitätsgelände im Internet zur Wahl gestellt. Den Wettbewerb hatte das Studierendenmagazin UNICUM und das Architektur-Portal BauNetz ausgerufen. Eine Jury aus Studierenden, Journalisten und Architekten hatten Schönheit, Architektur, Infrastruktur und Ausstattung der Universitätsgelände bewertet.
Abgestimmt wurde in den beiden Kategorien „Schönheit“ und „Architektur“. Während Architekturexperten über Gebäude, Grünflächen und Infrastruktur der Hochschulanlagen urteilten, hatten die User von unicum.de bei der Kategorie Schönheit das Sagen.
In der Kategorie „Architektur“ bescheinigte eine Architektenjury dem Hohenheimer Schloss und den umgebenden Universitätsgebäuden den zehnten Platz. Damit kommt die Universität Hohenheim in der Gesamtwertung auf den siebten Platz.
Die Universität Hohenheim wurde bereits im vergangenen März für die Wahl zum schönsten Campus nominiert. Zum schönsten Campus der Republik wurde das Universitätsgelände der Universität Passau gewählt; die Universität Magdeburg-Stendal belegte den zweiten Platz.
Text: Konstantinidis