Speisekarte für Bienen: Der Bienenweidepflanzen-Katalog für Baden-Württemberg gibt Anregungen für die Begrünung mit nektar- und pollenreichen Pflanzenarten, den Hauptbestandteilen der Bienenweide. Dazu empfiehlt er Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Lebensgrundlagen von Bienen allgemein. Neben Imkern richtet sich der Bienenweidekatalog vor allem an Landwirte,...mehr
Angesichts des Welthungers ein echter Skandal: Täglich landen in Industrieländern Tonnen von Lebensmitteln auf dem Müll. Vieles davon wäre eigentlich noch genießbar. Zum Eat-In, einem Mittagessen aus vermeintlichen „Ernteabfällen“, und zum Diskussionsabend mit Buchautor Tristram Stuart („Waste: Uncovering the Global Food Scandal“) an der Universität Hohenheim laden die...mehr
Der Hunger weltweit wächst. Ebenso Spekulation mit Lebensmitteln wie Weizen und Mais. Gibt es einen belegbaren Zusammenhang? Oder ist Spekulation notwendig, um Landwirten notwendige Planungssicherheit zu verschaffen? Zur Podiumsdiskussion „Mit Essen zockt man nicht“ an der Universität Hohenheim lädt die studentische Initiative „Global Campus“ in Kooperation mit Brot für die...mehr
Traumpartner gesucht: Mit Biostatistik, Gen- und Pflanzenstoff-Analysen untersuchen Forscher der Universität Hohenheim Weizenpflanzen auf deren Elternqualitäten. Ziel ist es, ideale Elternpaare für neue Hybridsorten schon vor der Kreuzung zu erkennen. Dies wäre der Durchbruch für die Hybridzüchtung bei Weizen, die noch zu teuer ist. Das Bundesministerium für Bildung und...mehr
Ein harter Test umrahmt von Blattgold, Stuck und Spiegeln: „Überlegen im Geschmack“ und „das ideale Kinder-Gemüse“ seien die neuen Öko-Brokkoli-Sorten aus ihrem Forschungsprojekt, behaupten drei Studierende der Universität Hohenheim. Am 9. November prüfen ein paar besonders anspruchsvolle Gaumen ob sie das vollmundige Versprechen halten: Als Testpersonen lassen sich...mehr
Rund 18 Mio. Hektar Land wurden seit 2005 allein in Afrika von ausländischen Investoren gepachtet, häufig zu Dumping-Preisen. Bodenrechtreformen zugunsten von Kleinbauern könnten eine Lösung bringen – doch mehr Transparenz wäre schon ein großer Fortschritt, so das Fazit von internationalen Experten auf der 52. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und...mehr
Bioenergie ohne verschärftes Hungerproblem: So lässt sich auf den Punkt bringen, was sich Agrarökonomen an der Universität Hohenheim vorgenommen haben. Sie analysieren deshalb weltweit verfügbare Statistiken und kalkulieren mit einem Rechenmodell, wie viel Ackerfläche weltweit für Energiepflanzen übrig bleibt, wenn die Welternährung oberste Priorität hat. In Deutschland...mehr
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