Was wächst auf welchem Acker, wie unterscheidet sich das Klima in Tal- und Hanglage und wie wirken sich die neuen Klimaverhältnisse auf Arbeitsbedingungen, Produktqualität und Einkommen der Landwirte aus: In Baden-Württemberg rechnet ein Hochleistungsrechnern derzeit an einer Zukunftsprognose der Universität Hohenheim, die Fragen wie diese auf den Quadratkilometer genau...mehr
Die Natur ist schon lange in der Lage Proteine zu trennen. Mit einem neuen biotechnologischen Verfahren soll dies künftig auch künstlich möglich sein. Daran arbeiten derzeit Wissenschaftler der Universität Hohenheim um Prof. Dr.-Ing. Rudolf Hausmann, Leiter des Fachgebiets Bioverfahrenstechnik. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Vorhaben mit über...mehr
Mehr Tierwohl für Kühe, Schweine und Co. ist nötig, möglich, finanzierbar und auch politisch machbar: Dieser Aussage des Wissenschaftlichen Beirates für Agrarpolitik (WBA) des Bundesagrarministeriums schließen sich Forscher aus allen relevanten Disziplinen der Universität Hohenheim an. Der WBA hatte sein Gutachten heute Mittag öffentlich an Bundesagrarminister Christian...mehr
Rund 60 Millionen Tonnen Gülle produzieren Schweine in Deutschland jedes Jahr. Das wird zunehmend zu einem Problem: „In Regionen mit vielen schweinehaltenden Betrieben haben die Landwirte zu wenig Flächen, um die Gülle umweltgerecht auszubringen“, sagt Andrea Ehmann, Doktorandin am Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen an der Universität Hohenheim. Deswegen...mehr
Dumm und dick soll er machen, und man sollte ihn gänzlich vom Speisezettel verbannen: Die Anti-Weizen-Welle aus den USA ist mit diversen Bestsellern zum Thema längst in Deutschland angekommen. Doch Weizen ist wesentlich besser als sein Ruf, unterstreicht Dr. Friedrich Longin, Weizen-Experte an der Universität Hohenheim. Im Gegenteil: Möglicherweise könnten neue Weizensorten...mehr
Appetitlich, duftend, lecker, dann ein wohliges Sättigungsgefühl – und doch weit davon entfernt, Menschen vor Krankheit und Mangelernährung zu schützen. Verborgener Hunger findet sich nicht nur in den armen Ländern Afrikas und Asiens, sondern auch mitten in Europa, mitten in Deutschland. mehr
511 Pferde sind beim Rosenmontagszug in Köln dabei. Eine ganze Menge, die auch eine ganze Menge Mist liefert. Zum Beispiel zur Biogaserzeugung um Fahrzeuge zu betreiben, um Jecken die Hände zu wärmen und um Designdünger für die Edelrose „Konrad Adenauer“ zu produzieren.mehr
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