Giftiger Mais: Die Pilzkrankheit Fusarium-Kolbenfäule befällt Jahr für Jahr Teile der mitteleuropäischen Maisernte. Geeignete Gegenmaßnahmen gibt es bisher nicht. Deshalb untersuchen Forscher von der Universität Hohenheim, mit welchen züchterischen Tricks Mais resistent gegen die heimtückische Kolbenfäule gemacht werden kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert...mehr
Den Josef G. Knoll-Europäischer Wissenschaftspreis vergibt die Stiftung fiat panis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die zur Verbesserung der Welternährung beitragen. Zwei der drei Preise gehen an Nachwuchswissenschaftler der Universität Hohenheim. Mit dem Hans H. Ruthenberg-Graduierten-Förderpreis werden exzellente Abschlussarbeiten zum Thema Welternährung...mehr
Erst digital, dann draußen: Moderne Pflanzenzüchter treffen mit statistischen Verfahren am Computer eine Vorauswahl, ehe sie Pflanzen miteinander kreuzen und die neuen Sorten auf ihren Versuchsfeldern anbauen. Das spart Zeit, Geld und Fläche. An der Universität Hohenheim hat das statistik-basierte Pflanzenzüchten jahrzehntelange Tradition. Der Ansatz hat sich an...mehr
Ein facettenreiches Thema: die aktuelle Diskussion über Biosprit, Dürre, steigende Lebensmittelpreise und Hungerproblematik greift einen der besonders intensiv beforschten Themenkomplexe der Universität Hohenheim auf. Auf der Pressekonferenz erwarten Sie Vertreter des Food Security Centers und des Zentrums für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe. Als weitere Experten dabei:...mehr
Fünf Arbeitsgruppen, fünf Konzepte, eine App: Der Saatgutspezialist KWS SAAT AG will seine kostenlose App „KWS mobile – Agrarwissen für die Hosentasche“ weiterentwickeln. Dafür hat sich der Konzern Hilfe von Studierenden der Universität Hohenheim geholt. 19 Studierende haben deshalb am Lehrstuhl Agrarinformatik und Unternehmensführung von Prof. Dr. Reiner Doluschitz in fünf...mehr
Bislang produzieren sie Alkohol für Spirituosen, Essig, die Pharma- und die Kosmetikindustrie: rund 400 mittelständische Destillerien in Deutschland. Künftig könnten sie Getreide- und Kartoffelüberschüsse der EU zu Biosprit vergären, so der Vorstoß eines Forscherduos von der Universität Hohenheim und der Fachhochschule Münster. Kombiniert mit Biogas aus den Abfallstoffen der...mehr
Zum 1. Juli wird es in der ganzen EU verbindlich: Das neue EU-Bio-Siegel. Andere Siegel dürfen neben dem neuen abgedruckt werden, Pflicht wird in Zukunft aber das stilisierte Blatt auf grünem Grund.mehr
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