Knappe Ressourcen, die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung und Umweltverschmutzung erfordern eine Wirtschaftsweise, die Nahrung, Rohstoffe und Energie auf Basis von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen produziert. Diesem Ziel widmet sich die Universität Hohenheim mit ihrer Expertise aus allen Fachbereichen. Das neue Forschungszentrum für Bioökonomie unterstützt und...mehr
Bioökonomie ist eine besondere Chance für Baden-Württemberg, so die einhellige Einschätzung aller Redner auf der heutigen Eröffnung des 1. Bioökonomie-Kongresses Baden-Württemberg. Denn diese neue Wirtschaftsweise setze auf Nahrungsmittel, Rohstoffe und Energie von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen statt auf Erdöl und andere fossile Rohstoffe. Gleichzeitig sei es wichtig...mehr
Öl und andere fossile Rohstoffe gehen zu Neige – statt einem „weiter so!“ setzt die Bioökonomie deshalb auf eine Wirtschaftsweise, die Rohstoffe und Energie aus Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen gewinnt. In der Vortragsreihe des Studium generale der Universität Hohenheim durchleuchten die vortragenden Wissenschaftler das Thema „Bioökonomie“ ab dem 13. November unter...mehr
Werkstoffe aus Bioplastik, Algen als Proteinquelle oder Energie aus Chinaschilf: Statt auf Erdöl und andere fossile Rohstoffe setzt die Bioökonomie auf Nahrungsmittel, Rohstoffe und Energie von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen. Die Landesregierung sieht in der Bioökonomie eine besondere Chance für die Wirtschaft Baden-Württembergs und will den Wandel zur biobasierten...mehr
Bioökonomie - ein Modell für das Wirtschaften mit nachwachsenden Rohstoffen anstelle fossiler Ressourcen. Sechs Sessions mit Informationsgesprächen, prominente Keynotes sowie ein Podiumsgespräch mit hochrangigen Wissenschaftlern und Vertretern aus Politik und Wirtschaft bietet der 1. Bioökonomie-Kongress in Baden-Württemberg. Er stellt nicht nur biobasierte Rohstoffe und...mehr
Wirtschaften und leben möglichst ohne Erdöl und andere fossile Rohstoffe: Forschungskooperationen, die den Weg zu diesem großen gesellschaftlichen Ziel ebnen, fördert das Landesprogramm „Bioökonomie Baden-Württemberg“ in einer ersten Runde bis 2017 mit insgesamt rund 9 Mio. Euro. Die Universität Hohenheim leitet 10 von insgesamt 45 geförderten Projekten (Fördersumme: rund 2...mehr
Das dürfte einmalig sein: Eine Universität, die die gesamte Breite ihres Knowhows in einen Studiengang fließen lässt. Der neue „Master of Bioeconomy“ bildet eine Generation von Fachkräften aus, die den knapp werdenden fossilen Rohstoffen eine Alternative entgegensetzen. Statt auf Erdöl & Co setzt die Bioökonomie auf erneuerbare Rohstoffe und Energie von Pflanzen, Tieren und...mehr
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