Wirtschaften und leben möglichst ohne Erdöl und andere fossile Rohstoffe: Forschungskooperationen, die den Weg zu diesem großen gesellschaftlichen Ziel ebnen, fördert das Landesprogramm „Bioökonomie Baden-Württemberg“ in einer ersten Runde bis 2017 mit insgesamt rund 9 Mio. Euro. Die Universität Hohenheim leitet 10 von insgesamt 45 geförderten Projekten (Fördersumme: rund 2...mehr
Das dürfte einmalig sein: Eine Universität, die die gesamte Breite ihres Knowhows in einen Studiengang fließen lässt. Der neue „Master of Bioeconomy“ bildet eine Generation von Fachkräften aus, die den knapp werdenden fossilen Rohstoffen eine Alternative entgegensetzen. Statt auf Erdöl & Co setzt die Bioökonomie auf erneuerbare Rohstoffe und Energie von Pflanzen, Tieren und...mehr
Mehr Gewicht für die Forschung, Experimentierfreude in der Lehre, verlässlichere Arbeitsbedingungen für den Mittelbau und das Thema Bioökonomie als universitätsweites Dachthema, unter dem sich viele Aktivitäten aus allen Fakultäten bündeln. Mit ihrem aktuellen Struktur- und Entwicklungsplan legte das noch amtsjunge Rektorat der Universität Hohenheim ein überzeugendes...mehr
Fast 80 Stipendien, jährlich eine Summer School und alle zwei Jahre ein großer wissenschaftlicher Kongress: Mit knapp 900.000 Euro unterstützt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vier Jahre lang ein neues internationales Netzwerk für Studierende, Doktoranden und Forscher, die sich mit Bio-Ökonomie beschäftigen.mehr
Unterstützung durch Experten: Prof. Dr. Regina Birner von der Universität Hohenheim wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung ab 20. September als neues Mitglied im BioÖkonomieRat unterstützen. Das hochrangige Beratungsgremium hilft der Bundesregierung dabei Deutschland zu einer führenden Nation auf dem Gebiet der Bioökonomie zu machen.mehr